Unser Betrieb

 

Immer auf der Weide!

Jedes Tier fühlt sich in freier Natur am wohlsten. Diesem Anspruch kommt die artgerechte Haltung der Tiere am nächsten. Die Vorteile sind die Genügsamkeit der Tiere, die Robustheit, das langsame Wachstum, wodurch die ganzjährige Freilandhaltung ermöglicht wird, jedoch Intensivhaltung- und Mast unmöglich sind.

 

Das sind Wir:


Thomas, Daniela, Kilian und Chiara


Unser Betrieb

Angefangen hat die Liebe zu den "Zotteligen Gesellen" schon sehr früh, da weder Grund noch Stall vorhanden war verging noch einiges an Zeit. Im Mai 2005 war es dann endlich soweit, wir kauften die ersten zwei Hochlandrinder und weiteren Tiere folgten. Mittlerweile haben wir einen kleinen Betrieb aufgebaut, der in der Südoststeiermark auf ca. 440m Seehöhe liegt.

Wir bewirtschaften ca. 13 ha Grünland, mit einem geringen Teil an Streuobstwiesen, als anerkannter und zertifizierter Biobetrieb. Die Äpfel werden zum größten Teil als Bioessig weiterverarbeitet. Mit dem Rest wird Apfelsaft und Most für den Eigenbedarf erzeugt. Großteils sind die Flächen zu gepachtet und werden auf zwei Betriebe aufgeteilt. Der zweite Betrieb ermöglichst es uns, die Kalbinnen vom Rest der Herde zu trennen. Unser Chef (Stier), Mutterkühe samt Kälber stehen bei uns zu Hause. So können wir besser die Abkalbungen beobachten. Mittlerweile stehen am Hof ein Zuchtstier, sieben Mutterkühe und der gesamte Nachwuchs. Weiters gibt es auf unserer kleinen Ranch ein paar Enten, Hühner, Hasen, Hunde, Wachteln und Bio- Freilandschweine.


Kurze Rassenbeschreibung des Hochlandrindes 

Das Hochlandrind ist eine klein bis mittel-rahmige robuste Rinderrasse aus Schottland.

Sie sind:

-robust

-leichtkalbig

-langlebig

-genügsam

-wiederstandsfähig

-und haben besonders gute Muttereigenschaften.


Die Entwicklung eines Hochlandrindes bis zur Schlachtreife dauert wesentlich länger als bei anderen Intensivrassen da wir kein Kraftfutter zufüttern. Das richtig gehaltenen Hochlandrind liefert ein besonders zartes Fleisch, dass auch beim Braten saftig bleibt.